Nicht nur für Inhouse-Wäschereien bietet Miele passende Technik in an. Neue Waschmaschinemodelle sollen Wasser sparen.
Für hauseigene Wäschereien stellte Miele auf der ALTENPFLEGE in Nürnberg ein umfassendes Portfolio vor, darunter die Waschmaschinen und Trockner der Generation „The New Benchmark Machines“. Sie sind für die digitale Vernetzung über das Portal Miele MOVE vorbereitet. Ab Sommer 2023 folgt zudem eine neue Einstiegsklasse mit Beladekapazitäten von 9 bis 11 Kilogramm sowie besten Reinigungsergebnissen bei zugleich geringerem Verbrauch.
Dazu eine Firmensprecherin: „Gegenüber den bisherigen Geräten gleicher Größenordnung, die Miele unter dem Namen Octoplus vermarktet hat, sparen die neuen Waschmaschinen etwa einen Liter Wasser pro Kilogramm Textilien ein, je nach Modell auch mehr.“
Diese Neuzugänge bietet Miele, ebenso wie die größeren Maschinen, in zwei Baureihen an: „Performance Plus“ steht für Geräte mit Edelstahlfront, über 90 Waschprogrammen und frei programmierbarer Steuerung. Geräte der Linie „Performance“ sind an ihrer eisengrauen Front erkennbar und verfügen mit 38 Programmen über eine deutlich erweiterte Ausstattung. Sie umfasst zum Beispiel Betten- und Gardinenprogramme. Für Wäschereien mit wenig Platz präsentiert Miele in Nürnberg Trockner der neuen Baureihe „SlimLine“, die mit intuitiver Bedienung und eisengrauer Front auch optisch das Portfolio der aktuellen Wäschereimaschinen ergänzen und ebenfalls vernetzbar sind. Mit 71 Zentimetern Breite benötigen diese Maschinen eine Grundfläche von weniger als einem Quadratmeter. Sie sind – abhängig von der Beheizungsart – jetzt für Füllmengen von 11 bis 16 Kilogramm ausgelegt (vorher 10 bis 15 Kilogramm).
Neben der Gas- und Elektrobeheizung stehen Wärmepumpentrockner zur Verfügung, die, so der Hersteller, 60 Prozent weniger Energie als Geräte mit konventioneller Elektrobeheizung verbrauchen.