Was eine Bratwurst und eine Bundhose im Mietservice gemeinsam haben? Der Preis ist ähnlich: Die wöchentliche Ausstattung eines Mitarbeiters (in unserem Beispiel mit einer DBL Kollektion) kostet im Textilleasing nur so viel wie vielerorts eine Bratwurst am Imbiss. Und die Kosten sind nur ein Argument, warum sich der Mietservice lohnt.

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So günstig wie vielerorts eine Bratwurst am Imbiss: Die wöchentliche Ausstattung eines Mitarbeiters mit einer Kollektion im Textilleasing. – © DBL

Die Kosten in sämtlichen Unternehmensbereichen steigen, gleichzeitig wird es schwieriger, Mitarbeiter zu finden. Um weiterhin am Markt zu bestehen, heißt es, einen kühlen Kopf zu bewahren und zu optimieren, wo es nur möglich ist. Wie bei der Workwear der Mitarbeiter. Dirk Hischemöller, Geschäftsführer der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH, erklärt: „Genau das ist für viele Unternehmen die passende Lösung. Mit einem Komplett-Service, von der Beratung bis hin zur ständigen Pflege, unterstützt ein professioneller Mietdienstleister seinen Kunden beim gesamten Thema Berufskleidung.“

So hat beispielsweise die Feldbinder Spezialfahrzeugwerke GmbH einen textilen Mietdienst gesucht, der sie klar entlastet. „Die Kosten sind übersichtlich, transparent und planbar. Als Betrieb mit mehreren hundert Mitarbeitern kommt uns das System sehr entgegen, da die Umstellung der Kleidung bei einem Mitarbeiterwechsel in den Bereichen problemlos und unkompliziert erfolgt“, sagt Dr. Nina Kley, Geschäftsführerin von Feldbinder Spezialfahrzeugwerke.

Mehr finanzieller Handlungsspielraum

Da wäre zunächst einmal die teils hohe Erstinvestition in die Berufskleidung – sie entfällt und so bleibt dem Unternehmen mehr Liquidität und damit Handlungsspielraum. Zudem werde den Betrieben eine sichere Kalkulationsgrundlage geboten. Die Leasingraten sind nicht von kurzfristigen Zins- und Rating-Veränderungen beeinflusst. Als gute Argumentation pro Mietservice wäre auch die individuelle und transparente Vertragsgestaltung zu nennen.

Dirk Hischemöller: „Dazu gehören Faktoren wie Laufzeit, Amortisations- und Zahlungsverlauf sowie die Zahlungsweise. Das ermöglicht die Anpassung an verschiedene Bedürfnisse.“ Auch ist keine Vorratshaltung im Unternehmen notwendig – und damit der Verzicht auf Verwaltung und Finanzierung eines Lagers für die Berufskleidung.

Auch für kleinere Betriebe

Doch gilt all das ebenso für Unternehmen mit einer Handvoll Angestellten? „Die Betriebsgröße ist dabei nicht entscheidend, die Ausstattung mit geleaster Kleidung kann sich für einen kleinen Betrieb mit fünf Personen genauso wie für ein Großunternehmen lohnen“, weiß Dirk Hischemöller. Denn die konkreten Kosten des textilen Leasings hängen von vielen Faktoren ab, angefangen bei der Wahl der Kollektion: Soll es besonders exklusiv sein? Oder eher mittelpreisig? Nicht unwichtig für die Preisdefinition sind ebenfalls die Anzahl der Outfits jedes Mitarbeiters und der Turnus des regelmäßigen Austausches – all das gilt es, gemeinsam zu bestimmen.

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„Mit Komplett-Service, von der Beratung bis hin zur ständigen Pflege, unterstützt ein professioneller Mietdienstleister seinen Kunden beim gesamten Thema Berufskleidung“, erklärt Dirk Hischemöller, Geschäftsführer der DBL – Deutsche Berufskleider-Leasing GmbH. – © DBL

Individuelle Ausstattung

Stichwort „Hygienischer Wechsel“: Das Leasen von Berufskleidung bedeute kein Leihen oder Teilen im Sinne von Bereitstellen einer bestimmten Menge an Outfits für eine entsprechende Anzahl Mitarbeiter im spontanen Wechsel. Vielmehr erhält jeder einzelne seine individuellen Garnituren – in seiner Größe und seinen präferierten Kollektionsteilen. Dies wird durch den integrierten Barcode sichergestellt.

Vorab wird bei jedem Mitarbeiter vor Ort exaktes Maß genommen. Schließlich soll die neue Arbeitskleidung bei jedem gut sitzen und sich den Anforderungen des Arbeitsalltages anpassen. Mitarbeiterwechsel, Größentausch, neue Auszubildende oder Aushilfen? Hier profitiere das Unternehmen wieder von der Erfahrung und der Logistik des textilen Dienstleisters.

Mietservice für mehr Mitarbeiterzufriedenheit

So sei auch der einheitliche Auftritt stets gewährleistet. Marko Hackl, Geschäftsführer der Santec Service GmbH, ebenfalls Kunde der DBL, fasst zusammen: „Kostenmäßig fahren wir günstiger. Es bleibt immer noch eine Investition ins Unternehmen, aber der positive Effekt im äußeren Erscheinungsbild hinsichtlich Einheitlichkeit und gepflegtem Auftreten ist quasi ‚unbezahlbar‘.“ Die Mitarbeiter erhalten sichere, bequeme und flexible Arbeitskleidung in einer attraktiven, modernen Optik. Ohne die heimische Waschmaschine und damit die private Wasser- und Stromrechnung zu belasten. Weitere Argumente, die in Zeiten des Fachkräftemangels an Bedeutung zunehmen dürften.